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Eine Erbschaft für den Kölner Dom soll Kriegswunden heilen

Die umfangreichen Restaurierungen wird vor allem an den Portalen beginnen. Von Constantin von Hoensbroech

Dank Berta Woodward kann die für die kommenden Jahre geplante Restaurierung der Portale am Kölner Dom auf eine solide finanzielle Grundlage gestellt und realisiert werden. Die Engländerin, die im vergangenen Jahr im Alter von 80 Jahren gestorben ist, hat ihr Vermächtnis in Höhe von 363 890 Euro über die Deutsche Stiftung Denkmalschutz dem Kölner Metropolitankapitel mit der Auflage hinterlassen, dass das Geld in die Beseitigung von Kriegsschäden am Hohen Dom zu Köln investiert wird. Diese sind an den Portalen besonders sichtbar. Zahlreiche der sogenannten Archivoltenfiguren sind verstümmelt oder gänzlich zerstört, Einschusslöcher und kraterförmige Aussprengungen klaffen in den Bogenlaibungen und Relieffeldern.

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