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Eine Cyberarmee für die Bundeswehr

Mit hohem Aufwand soll die deutsche Truppe gegen digitale Angriffe geschützt werden. Von Alexander Riebel
Ursula von der Leyen
Foto: dpa | Bundesverteidigungsministerin von der Leyen besuchte ein Cyberabwehr-Zentrum der NATO in Estland.

Noch immer hinkt Deutschland, das Land, in dem der Computer erfunden wurde, der digitalen Welt hinterher. Der jahrelange Aufruf zur Aufrüstung mit Computern an Schulen hat offenbar wenig gefruchtet, die Bemühungen um den Wettbewerb mit den Vereinigten Staaten scheinen zu versanden – sie sind kein Thema der Öffentlichkeit. Umso überraschender, dass die Bundeswehr nun mit einer neuen Cyberabwehr aufwarten will. Ob sie nun besser ausgestattet ist als die nationale Cyberabwehr in Berlin, die mit zehn Mitarbeitern begann? Im Vergleich mit der amerikanischen Behörde NSA und ihren mehr als 4 000 Angehörigen nicht relevant. Nun soll aber neben den bekannten Truppenteilen in der Bundeswehr eine neue Armee hinzugefügt werden: ...

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