MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Feuilleton

Einblicke in die Welt frommer Atheisten

Wenn der Gottmensch fehlt, fehlt wirklich alles: Wie Ungläubige über Gott und den Glauben sprechen. Von Urs Buhlmann
Charles Taylor,  kanadische Politikwissenschaftler und Philosoph
Foto: dpa | Der kanadische Politikwissenschaftler und Philosoph Charles Taylor stellte fest, dass heute die Option, religiös zu sein, nur noch eine Option unter mehreren ist.

Den neuen, rabiaten Atheismus kennen wir, er ist durch Namen wie Richard Dawkins oder Christopher Hitchens gekennzeichnet. Ob man den Deutschen Michael Schmidt-Salomon ebenfalls dort einordnen darf – er leitet die Giordano-Bruno-Stiftung – ist zweifelhaft, jedenfalls, was die Substanz des von ihm vertretenen „evolutionären Humanismus“ angeht. All diesen Vertretern ist ein großspuriges Auftreten ebenso wie der aggressive Umgang mit den bestehenden Religionen und besonders dem Christentum zu eigen. Doch ist damit die Farbpalette des Nicht-an-Gott-glauben-Könnens oder-Wollens nicht erschöpft.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben