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Ein wenig Hoffnung

Das „Projekt Peacemaker“ und der Traum vom Frieden: Eine bewegende Reise durch den Nahen Osten. Von Stefan Rochow
Prozession in Karakosch
Foto: KNA | Hoffnungsträger: Jacob sieht vor allem bei jungen Menschen und Frauen großes Potenzial für den Frieden. Hier eine Prozession in Karakosh/ Irak im Juli 2018.

Er gilt seit Jahrzehnten als ein Pulverfass: der Nahe Osten. Man kann sich nicht vorstellen, dass dieser Krisenherd je wirklich befriedet werden könnte. So klingt es auf den ersten Blick wie eine gut gemeinte Illusion, wenn der Vorsitzende des Zentralrates Orientalischer Christen, Simon Jacob, sein jüngst im Herder-Verlag erschienenes Buch „Peacemaker“ nennt. Der Autor weiß aber, wovon er schreibt. 1978 in der Südosttürkei geboren, kam er als Kind aufgrund ethnischer und religiöser Spannungen mit seinen Eltern nach Deutschland. Als Angehöriger eines bedeutenden Clans aus der Region gelingt es dem freien Journalisten immer wieder, in Gebiete vorzudringen, die für andere Menschen aus dem Westen unerreichbar sind. ...

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