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Ein richtiges Leben im falschen

Eine ausgefallene Ausgangslage erlaubt dem Film „Der Sohn der Anderen“, Chancen für ein Zusammenleben zwischen Israelis und Palästinensern zu zeigen. Von José García
Foto: FilmKinoText | Zwei gegensätzliche Familien, deren Kinder bei der Geburt vertauscht wurden: Orith (Emmanuelle Devos) und Alon Silberg (Pascal Elbé, links) sind Israelis, Leila (Areen Omari) und Said (Khalifa Natour, rechts) aber Palästinenser.

Kürzlich wurde an dieser Stelle der auf DVD veröffentlichte Spielfilm „Like Father, Like Son“ (DT vom 5. September) des japanischen Regisseurs Hirokazu Kore-eda vorgestellt, der von zwei bei der Geburt vertauschten, sechsjährigen Jungen handelte. Hirokazu Kore-eda erzählt insbesondere aus der Perspektive der Familien, wie sie diese schwierige Situation zu meistern versuchen. Spielen in „Like Father, Like Son“ die gesellschaftlichen Unterschiede zwischen den zwei Familien eine wichtige Rolle, so werden die Gegensätze in Lorraine Lévys „Der Sohn der Anderen“, der um das gleiche Grundthema kreist, noch extremer.

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