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Ein paranormaler Stadtretter

Trotz wenig origineller Handlung besticht „ParaNorman“ durch die gelungene Mischung aus handgefertigten Puppen und animierten Hintergründen. Von José García
Foto: Universal | Um seine Kleinstadt von einem Fluch zu bewahren, muss der 11-jährige Norman das Grab eines dreihundert Jahre zuvor als Hexe zum Tode verurteilten Mädchens ausfindig machen und ihm aus einem Märchenbuch vorlesen.

In der amerikanischen Kleinstadt Blithe Hollow entdeckt der 11-jährige Norman, dass er paranormale Fähigkeiten hat: Er kann mit Toten sprechen. Bereits in der ersten Szene bekommt der Zuschauer eine Kostprobe davon, als Norman zusammen mit seiner Oma vor dem Fernseher sitzt – und die Eltern den Jungen wieder einmal darauf hinweisen müssen, dass die Großmutter schon lange tot ist. Diese Gabe macht Norman zum Außenseiter: Seine Mitschüler bezeichnen ihn als „Freak“, der Halbstarke Alvin schikaniert ihn. Sein einziger Freund ist ein weiterer Sonderling, der pummelige Neil.

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