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Ein kurzer Fakten-Check zur Auferstehung

Ostern ist nicht nur die Zeit der Auferstehung, sondern auch die Zeit der Zweifel: Gerade jetzt melden sich in Wissenschaft und Medien die Skeptiker zu Wort. Nicht immer geht es um die Wahrheit. Für viele zählen nur Polemik oder sogenannte „Sensationsfunde“. Deshalb ist es wichtig, über Details zu der Historizität der Auferstehung Jesu im Bilde zu sein und zu bleiben. Von Michael Hesemann
Foto: dpa | Altarbild mit klarer Botschaft: Der noch ungläubige Thomas berührt die Seitenwunde des Herrn. Im Tal Josaphat predigte der emirierte Papst Benedikt XVI. im Jahr 2009.

Schrecken und Entsetzen“ sind dem Evangelisten Markus (16, 8) zufolge die erste Reaktion der Frauen auf das leere Grab. Der, dessen Leichnam sie salben und danach in Leinenbinden hüllen wollen, wozu am Tag seines Todes einfach keine Zeit mehr blieb, ist spurlos verschwunden. Der große Verschlussstein der Grabhöhle wurde weggerollt, die Bank, auf die man, nur provisorisch von einem Leichentuch bedeckt, seinen toten Körper gelegt hat, ist jetzt leer.

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