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„Ein kleines Wunder“

Magdeburgs Bischof Gerhard Feige zieht eine positive Bilanz der Heiliglandreise evangelischer und katholischer Bischöfe. Von Andrea Krogmann
Foto: KNA | „Uns verbindet mehr, als uns voneinander trennt“, meint Bischof Feige, Mitglied des Päpstlichen Rates zur Förderung der Einheit der Christen, hier im Bild beim Gebet mit Bischöfin Kirsten Fehrs.

Eine ganze Woche pilgerten katholische und evangelische Bischöfe aus Deutschland ins Heilige Land. Dass diese erste gemeinsame Pilgerfahrt als Auftakt zum „Christusfest 2017“ möglich war, ist für den Bischof von Magdeburg, Gerhard Feige, „ein kleines Wunder“. Im Interview mit der „Tagespost“ zieht Bischof Feige, der 2014 in den Päpstlichen Rat zur Förderung der Einheit der Christen berufen wurde, eine positive Bilanz der am Samstag zu Ende gegangenen ökumenischen Reise.

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