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Ein dekadenter Sumpf

Die ausgezeichnet gespielte und inszenierte ARD-Fernsehserie „Babylon Berlin“ zeigt die Schattenseiten der „Goldenen Zwanziger“. Von José García

Sie wird als die zurzeit spannendste und innovativste deutsche Fernsehserie beworben: Mit ihrem epischen, zwölfstündigen Erzählbogen soll „Babylon Berlin“ im aktuell beliebten Serien-Genre neue Maßstäbe setzen. Basierend auf dem 2008 erstmals erschienenen Kriminalroman „Der nasse Fisch“ von Volker Kutscher ist „Babylon Berlin“ in den späten 1920er Jahren angesiedelt. Im Mittelpunkt steht der junge Kölner Kommissar Gereon Rath (Volker Bruch), der im Frühjahr 1929 nach Berlin geschickt wird, um den Kriminalfall eines von der Berliner Mafia geführten Pornorings zu lösen. Aus dem zunächst simplen Erpressungsfall entwickelt sich ein regelrechter politischer Skandal.

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