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Ein besonderer Ort als Platz im Leben

Tim Burtons „Die Insel der besonderen Kinder“: Ein visuell ansprechendes, düsteres Märchen mit positiven Werten. Von José García
Foto: Fox | Auf einer walisischen Insel trifft Jake (Asa Butterfield, Dritter von links) auf Kinder mit besonderen Fähigkeiten. Er verliebt sich in Emma (Ella Purnell, Zweite von links) und erfährt, dass nur er sie von einer drohenden Gefahr beschützen kann.

Das „Fantasy“-Genre erfreut sich großer Beliebtheit in Romanen und Filmen. Spätestens seit dem weltweiten Erfolg der Roman-Trilogie „Die Tribute von Panem“ („The Hunger Games”) nehmen sie häufig die Form von düsteren Zukunftsvisionen an. Neben diesen dystopischen oder postapokalyptischen Romanen und Filmen mit Jugendlichen, so zuletzt etwa „Boy 7“ (DT vom 17. August 2015) und „Maze Runner – Die Auserwählten in der Brandwüste“ (DT vom 22. September 2015), stellen andere, nicht minder düstere Romane und Spielfilme Kinder und Jugendliche mit „besonderen Fähigkeiten“ in den Mittelpunkt – nach dem Vorbild der überaus erfolgreichen „Harry ...

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