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Ein befremdlicher Kampf

Wie erste Reaktionen auf die Initiative von Justizminister Heiko Maas, künftig „geschlechterdiskriminierende Werbung“ in Deutschland zu unterbinden, zeigen, distanziert sich die moderne deutsche Frau von der Keuschheit – das ist falsch. Die Initiative von Maas lässt sich aber auch christlich nutzen. Von Beile Ratut
Frauen im Fokus von Print & Online / Erstes Expertenforum in Deutschland zum Thema "Medienzielgruppe Frauen" beleuchtetTrends und Geschäftsmodelle für Print & Online
Foto: dpa | Maßnahmen gegen unangemessene Werbung gibt es in Deutschland schon länger, doch Frauen dienen oft zur Kaufanimierung.

Ganze 147 Wörter braucht Tanit Koch, die Chefredakteurin der BILD-Zeitung, um klarzustellen, dass unser wirklicher Feind weder Sexismus, noch die Frauenverachtung der Täter in der Kölner Silvesternacht und nicht einmal eine Bevormundung durch die Politik ist. Nein, unser wirklicher Feind ist die keusche Frau. Das ist die Erkenntnis aus ihrem in dieser Woche erschienenen Kommentar mit dem Titel „Maaslos daneben“, dessen Gegenstand das Vorhaben des Bundesjustizministers Heiko Maas (SPD) ist, künftig „geschlechterdiskriminierende Werbung“ in Deutschland zu unterbinden.

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