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Ein Web-Präsident ist Obama nicht

Der amerikanische Präsident hat sich zwar eine mediale Allpräsenz aufgebaut, er verhindert aber politische Transparenz

Ist der amerikanische Präsident Barack Obama wirklich der erste Web-Präsident der Geschichte, als den ihn seine Anhänger feiern? Die Antwort fällt leicht. Denn wer im Internet auf der maßgeblichen Regierungsseite www.whitehouse.gov nachschaut, kann sich überzeugen, dass hier noch Wesentliches fehlt. Denn alle Welt, und das ist nicht übertrieben zu sagen, wartet seit hundert Tagen darauf, was wohl unter der Rubrik „Ethik“ zu lesen sein wird. Auch wenn der Präsident sonst sein Programm hier dargestellt hat, ist unter „Ethik“ lediglich vermerkt, dass diese Sektion noch zurückgestellt ist, um darüber nachzudenken. Hoffentlich denkt er gründlich nach.

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