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Ein Traum von Jesus

In der ganzen Welt finden viele Menschen auf ungewöhnliche Weise und trotz vieler Gefahren zum Glauben – das verdient Unterstützung. Auch in Europa. Von Stefan Meetschen
Christen im Nahen Osten und der missionarische Geist der Kirche
Foto: dpa | Auch in Ländern, in denen es für Christen nicht ungefährlich ist, ihren Glauben zu bekennen, wie etwa hier in Ägypten, findet Jesus einen Weg, um sich den Menschen als Retter zu offenbaren.

Träume sind Schäume – sagt der Volksmund. Doch die Weisen des Alten und Neuen Testaments wissen es besser. Von Jakob, der im Traum die Himmelsleiter erblickte (Gen 28, 12), bis zum heiligen Josef, dem im Traum die Hintergründe der Geburt Jesu erklärt wurden (Mt 1, 20–24) – Träume, Visionen und Ekstasen können in der Kommunikation von Gott zu Menschen ein ganz entscheidende Rolle spielen. Wovon auch die ersten Apostel wussten: dem heiligen Paulus erschien Jesus bekanntlich auf dem Weg nach Damaskus (Apg 9, 3–29), dem heiligen Petrus wurde während einer Ekstase eine wichtige theologische Einsicht geschenkt (Apg 10, 9–16).

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