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Ein Stück Japan in der DDR

Eine Heimatkomödie über ein eigentümliches Kapitel ostdeutscher Vergangenheit: Carsten Fiebelers „Sushi in Suhl“. Von José García
Foto: Movienet | Rolf Anschütz (Uwe Steimle) baut seine Gaststätte „Waffenschmied“ in ein japanisches Restaurant um. Serviererin Giesela (Ina Paule Klink) unterstützt ihn bei der Zubereitung japanischer Köstlichkeiten.

Ein japanisches Restaurant in der DDR-Provinz? Daraus ließe sich vortrefflich eine Komödie stricken, so abwegig hört es sich an. In eine abgeschottete DDR, die lediglich zum „sozialistischen Ausland“ Beziehungen pflegte, scheint ein solches „westliches“ Lokal kaum hineinzupassen. Das Restaurant gab es jedoch wirklich. Der Film von Jens F. Otto (Drehbuch) und Carsten Fiebeler (Regie) um den Koch Rolf Anschütz (Uwe Steimle) basiert auf wahren Tatsachen. Der hin und wieder zu hörende Kommentar des Sohnes von Rolf Anschütz, Jörg, der eine Art Erzählerfunktion übernimmt, sowie die zwischendurch eingestreuten Schwarzweißfotos attestieren dem Film Authentizität.

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