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Ein Plädoyer für die Würde im Alter

Dieter Hallervorden glänzt in einer ungewohnten, dramatischen Rolle: Der Kinofilm „Sein letztes Rennen“. Von José García
Foto: universum | Weil er im Altersheim nur sinnlosen Beschäftigungen nachgehen kann, entscheidet sich die einstige Lauflegende Paul Averhoff (Dieter Hallervorden) dazu, für den Berlin-Marathon zu trainieren.

Bei den Olympischen Spielen Melbourne 1956 gewann Paul Averhoff (Dieter Hallervorden) im Marathonlauf die Goldmedaille und wurde so zu einer Lauflegende. Nun lebt er zusammen mit seiner Frau Margot (Tatja Seibt) zurückgezogen. Das Siegerfoto mit der Goldmedaille und seiner Frau steht zwar an prominenter Stelle im Wohnzimmer. Heute kümmert er sich jedoch eher um das Gartenobst. Als Margot Averhoff wieder einmal einen Schwächeanfall erleidet und in der Küche stürzt, steht es für die herbeigeeilte Tochter Birgit (Heike Makatsch) fest: Ihre Eltern müssen endlich einsehen, dass sie ins Altersheim gehören. Schließlich sei sie als Stewardess immer unterwegs und könne für ihre Eltern gar nicht genügend sorgen.

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