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Ein Mädchen kämpft gegen Tabus

Kinodrama über die Realität von AIDS, und das doch Mut macht: „Geliebtes Leben“. Von José García
Foto: Senator | Als die Mutter der zwölfjährigen Chanda (Khomotso Manyaka) an Aids erkrankt, übernimmt das Kind Verantwortung für seine jüngeren Geschwister; von Nachbarn wird es ausgegrenzt.

Eine der furchtbarsten Auswirkungen der Immunschwächekrankheit AIDS sind die Millionen Kinder, die insbesondere in Afrika ohne Eltern aufwachsen oder selbst HIV-positiv auf die Welt kommen. Allein in Südafrika gibt es etwa 800 000 „Aidswaisen“. Die Folgen dieser Pandemie für die Familie stehen denn auch im Mittelpunkt des Spielfilmes „Geliebtes Leben“ („Life, Above All“) des südafrikanischen Regisseurs mit deutschen Wurzeln Oliver Schmitz, der den Roman „Chanda's Secret“ (auf deutsch unter dem Titel „Worüber keiner spricht“ erschienen) des kanadischen Autors Allan Stratton für die große Leinwand adaptiert.

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