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Ein Loblied auf den Überlebenswillen von Kindern

Interview mit Regisseur Kai Wessel zu seinem Spielfilm „Nebel im August“. Von José García
| Der 13-jährige Ernst (Ivo Pietzcker) wird von Dr. Veithausen (Sebastian Koch) in die Nervenheilanstalt zunächst wohlwollend aufgenommen. Als aber der Junge herausfindet, dass dort Insassen getötet werden, kommt auch er auf „die Liste“.

Die „Aktion T4“ ist längst etwa durch die Predigten des Bischofs von Galen oder auch durch den im Auftrag Goebbels' entstandenen Film „Ich klage an“ bekannt, der den Widerstand der Bevölkerung gegen die Euthanasie brechen sollte. Wie kommt es aber, dass Sie jetzt „Nebel im August“ gedreht haben? Der Produzent Ulrich Limmer ist vor etwa acht Jahren auf das Buch „Nebel im August“ gestoßen. Er war davon überzeugt, dass man diese Geschichte erzählen muss. Deshalb nahm er Kontakt zum Autor Robert Domes auf und zu Michael von Cranach, dem Direktor des Bezirkskrankenhauses Kaufbeuren. Als Von Cranach die Leitung des Krankenhauses in den 1980er Jahren übernahm, begann er, die Geschichte des ...

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