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Ein Leben in ständiger Angst

Der Spielfilm „Innen Leben (InSyriated)“ macht die Schrecknisse des Syrien-Kriegs anhand einer Familie erfahrbar. Von José García
Foto: Weltkino | In einer Wohnung in Damaskus harrt Oum Yazan (Hiam Abbass, Mitte) zusammen mit ihrem Schwiegervater Abou Monzer (Mohsen Abbass), ihren Kindern und der Nachbarin Halima (Diamand Abboud aus. Jedes Geräusch steigert die Angst.

Seit mehr als sechs Jahren tobt nun der Krieg in Syrien. Nach einer so langen Zeit können verwüstete Städte, Tote und Verwundete, Flüchtlinge ... leider zu etwas Abstraktem, zu bloßen Zahlen und Statistiken werden, wenn man weit genug davon entfernt lebt, und keine persönlichen Schicksale kennt. Daher bemühen sich Hilfsorganisationen wie Kirche in Not immer wieder darum, individuelle Zeugnisse zu verbreiten, die dem Moloch Krieg persönliche Gesichter verleihen. In seinem Spielfilm „Innen Leben“ („InSyriated“) geht der belgische Drehbuchautor und Regisseur Philippe Van Leeuw einen ähnlichen Weg, indem er die Folgen eines solchen lang anhaltenden Bürgerkriegs für einzelne Menschen, für Zivilisten, verdeutlicht.

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