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Ein Kinderbuch als Schule der Beobachtung

Klassische Märchen anmutig dargestellt mit graziösen und ungewöhnlich zarten Bildern. Von Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz

Kinder dürsten nach Welt in Bildern, Welt, die nicht bedroht, sondern geschützten Einblick gewährt, und es sind die Märchen, die diese ersten Bilderwelten entfalten. Wenn zum deutenden Wort noch Farben, Formen, sichtbare Dinge treten, beginnen die Wonnen der Phantasie. Dabei sind stehende Bilder, in denen man „spazierengehen“ und immer wieder aufschlagen kann, wichtiger als Filme: Diese laufen in der Regel zu schnell ab und bieten dem kindlichen Auge mehr Flüchtigkeit als Ausschöpfen. Sehen lernen durch Augenschulung: Das vermögen die wirklich guten Illustrationen, die die Freude am Entdecken und Aufblättern der Welt herauslocken.

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