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Ein Kind, das in Farben denkt

Der Berliner Strafverteidiger und Schriftsteller Ferdinand von Schirach hat wieder über einen kniffligen Fall geschrieben. Von Gerhild Heyder

„Sobald sich das Licht der Farben Grün, Rot und Blau in gleicher Weise mischt, erscheint es uns als Weiß.“ Mit diesem Zitat aus Hermann von Helmholtz' Farbenlehre beginnt der neue Roman Ferdinand von Schirachs, gefolgt von einem kurzen Ausflug in das Paris des Jahres 1838, in dem Louis Daguerre die Fotografie erfand. Und man ahnt schon, der Anfang könnte von Bedeutung sein für die nun folgende Geschichte – die vier unterschiedlich großen Kapitel tragen die Überschriften Grün, Rot, Blau und kulminieren im letzten Kapitel Weiß.

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