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Ein Gefühl ständiger Beklemmung

An einem persönlichen Schicksal zeigt der Kinofilm „Eine Perle Ewigkeit“ die Brüche in der Kultur Perus

Die traumatischen Spätfolgen des Balkankrieges für die Frauen, die Opfer von Massenvergewaltigungen wurden, sind mehrfach filmisch verarbeitet worden, so zuletzt in Hans-Christian Schmids „Sturm“ (DT vom 15. September). Dass sie auch über die Muttermilch an die nächste Generation weitergegeben werden können, besagt eine peruanische Sage: Wenn Mütter großes Leid erfahren, vererben sie ihren Töchtern die „Krankheit der Angst“, die als „verschreckte Brust“ bezeichnet wird. Dies ist auch der Originaltitel („La teta asustada“) des Spielfilmes „Eine Perle Ewigkeit“ von Claudia Llosa, der als erster peruanischer Film am internationalen Wettbewerb der diesjährigen Berlinale teilnahm, ...

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