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Ecuador: Journalisten im Fadenkreuz

Mitglieder der FARC haben Journalisten entführt und ermordet. Von Felix Rapa
Gedenken an getötete ecuadorianische Journalisten
Foto: dpa | „Die Wahrheit wird durch den Mord an Journalisten nicht getötet“, steht auf einem Plakat bei einer Gedenkveranstaltung für zwei in einem Grenzgebiet zu Kolumbien getötete Journalisten und ihren Fahrer.

Mit einem Gedenkgottesdienst hat das Erzbistum Quito am vergangenen Sonntag in der ecuadorianischen Hauptstadt der entführten und ermordeten Journalisten der Tageszeitung „El Comercio“ gedacht. Am Freitag hatte Ecuadors Präsident Lenin Moreno den Tod des am 26. März verschleppten Reporters Javier Ortega, des Fotografen Paul Rivas sowie des Fahrers Efrain Segarra bestätigt. Hinter der Tat sollen laut Medienberichten im Grenzgebiet tätige abtrünnige Kämpfer der linksgerichteten Guerilla-Organisation FARC aus Kolumbien stecken, die sich dem Friedensprozess verweigern. Unterdessen deuten immer mehr Hinweise darauf hin, dass die Journalisten auf kolumbianischem Boden ermordet wurden. Das Internet-Portal der Zeitung erscheint ...

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