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Durch das Schachspiel zur Emanzipation

Eine Selbstfindungsgeschichte mit märchenhaftem Charakter: Die Romanverfilmung „Die Schachspielerin“

Der französische Regisseur Martin Provost zeichnete kürzlich in „Séraphine“ (DT vom 17. Dezember) das Porträt einer Frau aus der untersten Gesellschaftsschicht, deren zunächst verkanntes Talent von einem deutschen Kunstsammler gefördert wurde. Die Parallelen zu dem nun anlaufenden Langfilm-Regiedebüt von Caroline Bottaro „Die Schauspielerin“ („Joueuse“) sind verblüffend, obwohl „Séraphine“ auf einer wahren Geschichte, „Die Schauspielerin“ jedoch auf dem gleichnamigen Roman von Bertina Henrichs basiert. Denn im Mittelpunkt von Bottaros Film steht ebenfalls eine Frau aus einfachen Verhältnissen, die mit Hilfe eines deutschen Schöngeistes ihre Begabung für das Schachspiel ...

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