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Drogengebrauch lässt sich nicht wirklich kontrollieren

Man spricht gerne über das Trinken, aber nicht über die Folgen – Daniel Schreiber über den Alkoholkonsum als schleichenden Prozess. Von Katrin Krips-Schmidt

Ein Glas Bier oder Wein zum Essen genossen, soll nicht schädlich sein. Im Gegenteil, es heißt sogar, Alkohol in Maßen sei gesund und verlängere unser Leben. Zahlreiche Studien hätten das bewiesen. Stimmt das wirklich? Und was ist mit der Kehrseite der Medaille? Mit den mindestens 1,3 Millionen Abhängigen und den ungezählten „Co-Abhängigen“ – ihren Familienangehörigen, Freunden, Bekannten und Arbeitskollegen –, die direkt oder indirekt mitbetroffen sind von einer Sucht, die einem Menschen das Leben zur Hölle machen kann? Soeben ist der Drogen- und Suchtbericht 2016 erschienen, der wie üblich nichts Gutes verheißt.

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