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Dokumentiert

Bettina Schausten, Leiterin des ZDF-Hauptstadtstudios Berlin, verwendet zu Anfang des „Sommerinterviews“ mit dem CSU-Vorsitzenden Horst Seehofer in Zusammenhang mit Fragen zu dem Attentat von Oslo die Begriffe „rechtsextrem“, „rechtsradikal“ und „rechtspopulistisch“ – und thematisiert dann wiederum in Verbindung mit diesen Begriffen eine Verantwortung der Christsozialen für das politische Klima in Deutschland. Die entsprechende Fragetechnik dokumentiert ein Auszug im Wortlaut aus der ZDF-Sendung „Berlin direkt“ am vergangenen Sonntag, 24. Juli, 19.10 Uhr. Die Sendung ist unter www.zdf.de nachzuschauen und nachzuhören
Foto: Screenshot www.zdf.de | Bettina Schausten und Horst Seehofer.

Bettina Schausten: Die Behörden sprechen, die norwegischen Behörden, von einem rechtsradikal ausgerichteten Täter, auch von einem christlichen Fundamentalisten; das deutet auf erste Motive hin. München hat Erfahrungen mit Terror. 1980 das Attentat auf die Wies'n, das Oktoberfest, auch ein Täter mit zumindest Verbindungen ins rechtsextreme Milieu, ist nie ganz aufgeklärt worden. Heißt das auch, man kann letztlich Taten von Einzeltätern, entschlossenen Einzeltätern, gar nicht verhindern?

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