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Dinge schaffen, die zu erhalten sich lohnt

Die „Bibliothek des Konservatismus“ in Berlin soll ein Ort der Forschung und des geistigen Austauschs werden. Von Katrin Krips-Schmidt
Foto: Krips-Schmidt | Hier kann geforscht werden: Die „Bibliothek des Konservativismus“ in Berlin.

Eine günstigere Lage lässt sich für ein solches Projekt kaum vorstellen. Im Herzen des Zentrums vom westlichen Berlin gelegen, keine fünf Gehminuten vom Bahnhof Zoo entfernt, umgeben von neuzeitlichen Architekturen repräsentativer Eigentümer hat die „Bibliothek des Konservatismus“ in der Fasanenstraße 4 ihr Domizil gefunden. Zwischen der Universität der Künste und dem Ludwig-Ehrhardt-Haus der Industrie-und Handelskammer und der Berliner Börse ist sie fortan Anlaufstelle für all diejenigen, die zum Teil nach weit verstreutem Wissen oder auch besonderen Informationen zum Thema „Konservatismus“ im Allgemeinen fahnden und hier schließlich fündig werden.

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