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Dieselbe Reise in je umgekehrter Richtung

„Ein Atem“ bietet eine tiefgründige Reflexion über Elternschaft und die schwierige Balance zwischen Beruf und Familie. Von José García
Foto: Wildbunch | Als ihre anderthalbjährige Tochter Lotte verschwindet, reist Tessa (Jördis Triebel) kurzentschlossen nach Athen. Denn sie vermutet, ihr Kindermädchen Elena habe die Kleine entführt.

Zwei Frauen und die schwierige Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Zwei Frauen, eine Griechin und eine Deutsche, oder allgemeiner eine Süd- und eine Mitteleuropäerin. Aber auch zwei Frauen auf derselben Reise, nur jeweils in umgekehrter Richtung. Zwei Frauen und die Mutterschaft, und deshalb wohl auch zwei Frauen und der gleiche Atem. Daher wohl der Titel des Spielfilmes von Regisseur Christian Zübert und seiner Mitautorin Ipek Zübert: „Ein Atem“, der die beiden Frauen vereint.

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