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Die verändernde Kraft des Glaubens

Die friedliche Revolution gelang, weil sich immer mehr Menschen aus dem christlichen Glauben heraus für ein Menschenbild einsetzen konnten, das der herrschenden Ideologie widersprach. Möglich machte diesen Einsatz Johannes Paul II.
Johannes Paul II. in Deutschland
Foto: Wolfgang Kumm (dpa) | Papst Johannes Paul II. 1996 zusammen mit dem damaligen Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Karl Lehmann in Berlin.

Der 22. Oktober wurde als liturgischer Gedenktag für den 2014 heiliggesprochenen Papst Johannes Paul II. festgelegt. Es ist der Tag, an dem im Jahr 1978 seine Amtseinführung, sechs Tage nach seiner Wahl, feierlich erfolgte. Der Pontifex startete seinen Dienst mit einer sehr programmatischen Predigt: „Habt keine Angst! Öffnet, ja reißt die Tore weit auf für Christus! Öffnet die Grenzen der Staaten, die wirtschaftlichen und politischen Systeme, die weiten Bereiche der Kultur, der Zivilisation und des Fortschritts seiner rettenden Macht!

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