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Die unbekannte Mutter ins Herz geschlossen

Ein trotz aller Konstruiertheit warmherziger Film über die Sehnsucht nach Familie: „Jackie – Wer braucht schon eine Mutter“. Von José García
Foto: SchwarzWeiss | Nach langer Autofahrt durch die karge Weite von New Mexiko kommen sich die Töchter Sofie (Carice van Houten, links) und Daan (Jelka van Houten) und ihrer bis dahin unbekannten Mutter Jackie (Holly Hunter, Mitte) näher.

Die holländischen Zwillingsschwestern Sofie (Carice van Houten) und Daan (Jelka van Houten) könnten unterschiedlicher kaum sein. Die unverheiratete Sofie lebt allein für ihre Arbeit als Chefredakteurin bei einer renommierten Zeitschrift, und muss sich immer wieder bei ihrem Verleger beweisen. Offenbar bindungsunfähig, ist sie unverheiratet. Ihre zehn Minuten jüngere Schwester Daan ist mit dem erfolgreichen Architekten Joost (Jeroen Spitzenberger) verheiratet, wäre gerne auch Mutter. Aber irgendwie ist es ihr bislang nicht gelungen, schwanger zu werden. Ihre Kinderliebe stellt sie im Kindergarten unter Beweis, in dem sie gerne arbeitet.

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