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Die schwierige Welt der Jugendlichen

In den „Generation“-Wettbewerben der Berlinale 2014 „Kplus“ und „14plus“ stehen zerrissene Familienstrukturen und zeitgeistbedingte Themen im Vordergrund. Von José García
Foto: Berlinale | Der neunjährige Finn (Mels van der Hoeven) mit seinem Vater (Daan Schuurmans).

Wenn heute die 64. Internationalen Filmfestspiele Berlin beginnen, dann werden wieder in mittlerweile dreizehn verschiedenen Sektionen bis zum 16. Februar mehr als vierhundert Spiel- und Dokumentarfilme vorgeführt. Eine dieser Sektionen stellt unter dem Oberbegriff „Generation“ in den zwei voneinander unabhängigen Wettbewerben „Kplus“ und „14plus“ Kurz- und Langfilme vor, die sich an Kinder bis 14 Jahren respektive an 14- bis 18-jährige Jugendliche wenden. Der diesjährige „Kplus“-Wettbewerb besteht aus zwölf, der „14plus“-Wettbewerb aus 16 Langfilmen, zu denen Kurzfilme in unterschiedlicher Länge hinzukommen.

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