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Die „schwarze Woche“

Vor genau einem Jahr erlebte Rom den Höhepunkt eines Mediensturms, in dem sich viele sprungbereite Feindseligkeit“ gegen den deutschen Papst entladen hat. Vatikanvertreter mussten lernen, dass heute jedes Wort auf die Goldwaage zu legen ist. Von Guido Horst
Foto: dpa | Die Schattenseiten seines Amtes hat Papst Benedikt XVI. vor einem Jahr rund um die Kartage und das Osterfest erlebt – von Missbrauchsskandal bis Rücktrittsforderungen. Hier betet er dann im Mai in Fatima.

Der Frühling ist ausgebrochen und die Rom-Besucher, die in diesen Tagen bei strahlend blauem sonnigem Himmel über den Petersplatz bummeln und die üblichen Gruppenfotos schießen, erinnert nichts mehr an die schweren Schatten, die genau vor einem Jahr über dem Zentrum der Weltkirche hingen. Aber auch der Vatikan genießt seit Wochen die Ruhe des friedlich vor sich hin arbeitenden Apparats. Die Vorstellung des zweiten Bands des Jesus-Buchs von Papst Benedikt war eine kurze Unterbrechung der Routine, während der einwöchigen Fastenexerzitien von Papst und Kurie vor kurzem kam sogar der Trubel des Mittwochs rund um die Generalaudienz zum Erliegen.

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