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Die resolute Nonne im Vatikan

Der TV-Zweiteiler „Gottes mächtige Dienerin“ nähert sich Pius XII. unter dem Blickwinkel von Schwester Pascalina an Von José García
Foto: ARD | Deutlicher Protest gegen die Nationalsozialisten: Bei der filmischen Darstellung der Abfassung der Enzyklika „Mit brennender Sorge“ neben Kardinalstaatssekretär Eugenio Pacelli (Remo Girone, links) und Kardinal Faulhaber (Ulrich Gebauer, rechts) auch der fiktive Monsignore Wilson (Wilfried Hochholdinger) sowie Schwester Pascalina (Christine Neubauer).

Am Karfreitag und -samstag strahlt Das Erste einen der Höhepunkte des Fernsehjahres aus: Marcus O. Rosenmüllers Zweiteiler „Gottes mächtige Dienerin“, die Verfilmung des gleichnamigen Buches von Martha Schad über Schwester Pascalina Lehnert. Nach einem Drehbuch von Henriette Pieper und Gabriele Scheidt erzählt der Fernsehfilm den Lebensweg einer Ordensschwester, die zur „mächtigsten Frau“ im Vatikan werden sollte: Die junge Ordensschwester Pascalina (Christine Neubauer) wird 1918 von ihrer Oberin Tharsilla Tanner (Tina Engel) trotz Vorbehalte gegen sie nach München geschickt, um Nuntius Eugenio Pacelli (Remo Girone) den Haushalt zu führen.

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