MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Die neue Angst vor Hidschab, Kippa und Weihrauch

Über religiöse Intoleranz in den Vereinigten Staaten eine Untersuchung der amerikanischen Philosophin Martha Nussbaum. Von Barbara Stühlmeyer
Foto: dpa | Antidiskriminierungsgesetze und religiöse Intoleranz könnten sogar zur Einschränkung des Gebrauchs von Weihrauchs führen.

Die Vereinigten Staaten von Amerika gelten als das Land der Religionsfreiheit schlechthin. Angesichts der zahlreichen Einwanderer, die gerade deshalb ihre Heimat verlassen haben, weil ihre religiöse Überzeugung sich an den Grundsätzen der Mehrheit ihrer Landsleute rieb, gehört das verfassungsmäßige Grundrecht auf freie Religionsausübung zu den wichtigsten Punkten des Selbstverständnisses der Amerikaner. Wenn nötig werden dafür sogar andere Gesetze hintan gestellt, wie beispielsweise im Fall einer Sekte in den USA, deren rund 130 Mitgliedern vom Obersten Gerichtshof zugesichert wurden, dass sie in ihrem Ritual einen berauschenden Tee einsetzen dürfen, der zuvor als Droge eingestuft und dessen Verwendung daraufhin verboten worden war.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben