MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Film & Kino

Die glücklichen Momente im Leben: Über den Film

Regisseur Urs Egger und Hauptdarstellerin Birgit Minichmayr über den Fernseh-Spielfilm „Eine Liebe für den Frieden – Bertha von Suttner und Alfred Nobel“. Von José García
Filmszene aus „Eine Liebe für den Frieden – Bertha von Suttner und Alfred Nobel“
Foto: ARD | Obwohl Bertha von Suttner (Birgit Minichmayr) lediglich zwei Wochen bei Alfred Nobel (Sebastian Koch) als Privatsekretärin arbeitete, blieben der Wissenschaftler und die Schriftstellerin ein Leben lang intellektuell verbunden.

Besteht ein Unterschied darin, eine fiktionale Figur oder eine reale und so bekannte geschichtliche Persönlichkeit darzustellen? Birgit Minichmayr: Finde ich schon. Allerdings macht es für mich noch einmal einen Unterschied, eine Figur zu spielen, von der Audio- oder Videozeugnisse überliefert sind. Das wäre eine größere Herausforderung als bei Bertha von Suttner, da keiner ihre Stimme und Gestik kennt. Urs Egger: Es ist auf jeden Fall eine besondere Verantwortung. Ich habe viel gelesen von Bertha von Suttner. Sie hat so aktuelle Dinge über den Frieden gesagt, dass wir bemüht waren, möglichst viele Zitate in den Film einzubauen. Alle Reden, die sie im Film hält, sind original. Das war mir sehr wichtig. Obwohl die Handlung auf Tatsachen ...

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben