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Die friedlichen Geschütze der Päpstlichen Schweizergarde

Auch Kanonen waren früher in das Zeremoniell eingebunden, aber nur für den Salut. Von Ulrich Nersinger
Foto: Nersinger | Reine Dekoration: Geschütz im Ehrenhof der Kaserne des Korps im Vatikan.

Heute findet im Vatikan traditionsgemäß die Vereidigung neuer Rekruten der Päpstlichen Schweizergarde statt. Bei der farbenprächtigen Zeremonie präsentieren sich die eidgenössischen Leibwächter des Heiligen Vaters im eindrucksvollen glänzenden Brustpanzer und mit der wehrhaften Hellebarde in der Hand. Außer der mittelalterlichen Hellebarde, dem Degen der Offiziere und dem zeremoniellen Flammenschwert kommen bei dieser Feier keine anderen Waffen zum Einsatz.

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