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Die ernüchternde Bilanz eines Lebens

Humorvoller Kinofilm, aber im Grundton recht pessimistisch: Richard J. Lewis' Filmadaption des preisgekrönten Romans„Barneys Version“ von Mordecai Richler. Von José García
Foto: Universal | Nach langem Werben gewinnt Barney Panofsky (Paul Giamatti) Miriams (Rosemunde Pike) Herz, sodass er seine dritte Hochzeit feiern kann. Doch das Glück wird nicht von allzu langer Dauer sein.

Die Bilanzierung des eigenen Lebens stellt innerhalb der autobiografischen Literatur eine Art Subgenre dar, das gerne auch für die große Leinwand adaptiert wird. Meistens steht im Mittelpunkt einer solchen Retrospektive der Wunsch, für eine weit in der Vergangenheit zurückliegende Verfehlung Sühne zu leisten, so etwa in Joe Wrights „Abbitte“ (DT vom 08.11.2007), der Filmfassung des gleichnamigen Romans (Originaltitel „Atonement“, 2001) des britischen Schriftstellers Ian McEwan.

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