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Die alltägliche Diskriminierung

Glaubwürdiges Porträt eines jungen Palästinensers auf der Suche nach seiner Identität: Eran Riklis' „Mein Herz tanzt“. Von José García
Foto: NFP | Eyad (Tawfeek Barhom) ist der erste Palästinenser, der eine Elite-Schule in Jerusalem besuchen darf. Als er sich in die Mitschülerin Naomi (Danielle Kitzis) verliebt, müssen die beiden ihre Liebe vor Familie und Freunden geheim halten.

Eran Riklis gehört zu den international bekanntesten israelischen Filmregisseuren. Deutschen Zuschauern ist Riklis besonders vertraut, weil seine Filme „Die syrische Braut“ (2004) und „Lemon Tree“ (2007) von der Kölner Produktionsfirma „Heimatfilm“ mitproduziert wurden. Seine mit verschiedenen Preisen ausgezeichneten Filme erzählen anhand eines persönlichen Schicksals sensibel von den alltäglichen Unmenschlichkeiten, welche die politische Situation im Nahen Osten von den dort lebenden Menschen abverlangt. Von der schwierigen Suche nach Identität in einem Klima der gesellschaftlichen Stigmatisierung handelt auch sein aktueller Spielfilm „Mein Herz tanzt“ („Dancing Arabs“).

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