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„Die Zeit der grausamen Wunder ist noch nicht vorbei“

Bei den Bregenzer Festspielen uraufgeführt: Die „Solaris“-Inszenierung von Detlev Glanert spricht auch theologische Themen an. Von Werner Häussner
Foto: dpa | Erinnerung in Liebe: Kris und Harey.

Stanislaw Lems Roman „Solaris“ hat seit seinem Erscheinen 1961 – auf Deutsch erst 1972 – nichts von seiner Tiefe und Faszination eingebüßt. Andrej Tarkowski (1972) und Steven Soderbergh (2003) haben Filme gedreht; es gibt einige Adaptionen für die Bühne. Nun hatte bei den Bregenzer Festspielen eine „Solaris“-Oper Premiere. Der Henze-Schüler Detlev Glanert hat sie auf ein Libretto von Reinhard Palm komponiert, das sich eng an den Roman Lems anlehnt.

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