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Die Wirklichkeit als objektives Moment

Gewissen und Wahrheit bei Kardinal John Henry Newman Von Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz

Von Newman wird immer wieder behauptet, er sei ein unsystematischer, dafür ein existenzieller Denker gewesen. Dies spielt auf Newmans durchgängige Rechenschaft vor sich selbst an. Dazu zählen schon die frühen Oxforder Universitätspredigten, die Traktate der Oxford-Bewegung ab 1833, dann die Apologia pro Vita Sua 1863, der Brief an den Herzog von Norfolk 1874 und anderes. In solchen Arbeiten antwortete Newman auf zeitgenössische Herausforderungen oder sogar Verleumdungen. Aber auch die innere Auseinandersetzung mit eigenen Schwierigkeiten, der schmerzhafte Kampf um Klärung der religiösen Wahrheit führte zu biografisch grundgelegten Schriften.

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