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Die Verlage setzen in der Krise vor allem auf Bestseller

Auch die Werbung hat sich geändert: Bücher werden zunehmend mit Videoclips und animierten Werbebannern im Internet beworben

Jede Woche aufs Neue ermittelt das Fachmagazin „buchreport“ im Auftrag des Hamburger Nachrichtenmagazins „Der Spiegel“ eine Bestsellerliste der deutschen Literatur. In den zwei Kategorien „Belletristik“ und „Sachbücher“ wird mit Hilfe eines nachvollziehbaren Verfahrens festgestellt, welche Bücher in den Augen der Leser zu den Aufsteigern und welche Titel zu den Absteigern gehören. Während man in den Literatur- und Kulturredaktionen deutscher Sendeanstalten von der scheinbar totalen Leitfunktion dieser Aufstellung mehr und mehr Abstand nehmen will, bestimmt sie mehr und mehr die Politik nicht weniger deutscher Verlage.

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