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Die Verbindung mit Bayern war ein Gewinn

Das Leben des Eugene Beauharnais, Stiefsohn Napoleons, Vizekönig von Italien und Fürst von Eichstätt – Eine Ausstellung in Eichstätt. Von Marie-Thérese Knöbl
Foto: IN | Eugene de Beauharnais, Porträt von Andrea Appiani, 1810.

Napoleon und Bayern stehen im Fokus der Bayerischen Landesausstellung 2015, die derzeit in Ingolstadt gezeigt wird. Sie widmet sich einer der unruhigsten und folgenreichsten Epochen der Neuzeit, die ganz Europa grundlegend veränderte: Die Säkularisation kirchlicher Güter, die Erhebung Bayerns zum Königreich und die Neuordnung Europas auf dem Wiener Kongress führten zu tiefgreifenden Umwälzungen – auch in der ehemaligen fürstbischöflichen Residenzstadt Eichstätt. Denn hier kommt zum politischen Geschehen ein unmittelbarer Bezug hinzu. Der Stiefsohn Napoleons und Schwiegersohn des bayerischen Königs Max I.

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