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Die Suche nach einer untergegangenen Zivilisation

Der Spielfilm „Die versunkene Stadt Z“ bietet schöne Naturaufnahmen, aber eine zu episodenhafte Dramaturgie. Von José García
Foto: Studiocanal | Auf der Suche nach einer versunkenen Zivilisation geraten Colonel Percy Fawcett (Charlie Hunnam, rechts) und sein Sohn Jack (Tom Holland) in überaus gefährliche Situationen mitten im Dschungel.

Der Spielfilm „Die versunkene Stadt Z“ („The Lost City of Z“) von James Gray, der beim New York Film Festival Premiere feierte und nun im regulären Kinoprogramm startet, adaptiert das 2009 erschienene Buch von David Grann, der zusammen mit Regisseur Gray das Filmdrehbuch verfasste. Die Existenz einer versunkenen Zivilisation zu beweisen, wurde für den britischen Forschungsreisenden Percival Fawcett zur Lebensaufgabe. Der 1867 geborene Fawcett bekleidete diverse Posten bei der Armee des britischen Empires, ehe er insgesamt sieben Expeditionen in den südamerikanischen Urwald unternahm.

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