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Die Suche nach der Arche und der eigenen Identität

Familie, Freundschaft und die Entdeckung der eigenen Stärken: Der Animationsfilm „Ooops! Die Arche ist weg…“. Von José García
Foto: Senator | Weil sie im falschen Moment außerhalb der Arche herumtoben, bleiben der Nestrier Finny (rechts) und die Grymp Leah außen vor. Während ihre Eltern die Arche zum Umlenken zu bewegen versuchen, müssen die Tierkinder selbst für sich sorgen.

Noch nie von „Nestriern“ und „Grymps“ gehört? Kein Wunder, handelt es sich bei den Hauptfiguren des europäischen Animationsfilms „Ooops! Die Arche ist weg …“ („Ooops! Noah is Gone“) doch um fiktionale Tierarten. Erinnern die „Grymps“ an eine Mischung aus Wildkatze und Wolf, so sehen die „Nestrier“ eher wie Plüschtiere mit flauschigem Pelz, einer rüsselartigen Nase und vor allem bunt, sehr bunt aus. Hinzu kommen bei den einen wie den anderen die für Animationsfilme typischen übergroßen Augen. In „Ooops! Die Arche ist weg …“ lernt der Zuschauer jeweils ein erwachsenes und ein Kindexemplar der jeweiligen Art kennen.

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