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Die Suche nach dem wahren Vater

„Wintertochter“: Der Kinofilm von Johannes Schmid handelt von Vergangenheitsbewältigung, aber auch von einer Freundschaft über Generationen hinweg. Von José García
Foto: Zorro Film | Kattaka (Nina Monka, links) will unbedingt ihren leiblichen Vater kennenlernen, der in Polen mit einem Schiff vor Anker liegt. Aber auch für die 75-jährige Nachbarin Lene (Ursula Werner) gestaltet sich die Fahrt als Reise in die Vergangenheit.

In seinem Spielfilmdebüt „Blöde Mütze!“ (DT vom 24.04.2008) gelang Johannes Schmid eine reizvolle Verknüpfung der Gefühlswelt von Jugendlichen im Pubertätsalter mit der Erwachsenenwelt aus eben dieser Sicht der Pubertierenden. Mit dem nun anlaufenden „Wintertochter“ geht Schmid sogar noch einen Schritt weiter, weil er in seinem neuen Spielfilm die Nebenhandlung wesentlich ausbaut und in der Verflechtung der beiden Handlungsstränge eine generationsübergreifende Freundschaft zum eigentlichen Sujet von „Wintertochter“ macht.

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