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Die Sorge der Ärzte um ihre Patienten

Talkrunde bei „Beckmann“ in der ARD über die Manipulationen im „Organspendeskandal“. Von Alexander Riebel
Foto: NDR/Morris Mac Matzen | Waren am Donnerstag zu Gast bei „Beckmann“: Professor Günter Kirste, Medizinischer Vorstand der Deutschen Stiftung Organtransplantation, rechts daneben Axel Rahmel, Medizinischer Direktor der Stiftung Eurotransplant, die für die Zuteilung von Spenderorganen in einigen europäischen Ländern zuständig ist.

Nicht das System ist faul, es geht um Einzelfälle. Das war die Botschaft, die Professor Axel Kirste, Medizinischer Vorstand der Deutschen Stiftung Organtransplantation, in der Talkrunde bei „Beckmann“ vorgetragen hat. Die Sendung am Donnerstagabend in der ARD, „Missbrauch, Betrug und Manipulation: Der Organspende-skandal und seine Folgen“, wollte die Hintergründe aufdecken, wie es passieren konnte, dass Universitätskliniken Organe an den Wartelisten vorbei an Patienten abgeben. Völlig fassungslos gab sich Klimaforscher Mojib Latif, der nicht glauben konnte, dass so etwas wirklich in Deutschland passiert. Er hat bereits zwei Nierentransplantationen hinter sich.

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