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Die Seele Mexikos spiegelt sich in Bildern wider

Mexikanische Kunst und Politik von den Tagen der Revolution bis zum aktuellen Machtwechsel. Von Anja Kordik
Foto: IN | Installation des mexikanischen Künstlers Carlos Amorales mit tausenden schwarzen Schmetterlingen.

Einem „gemalten Geschichtsbuch“ gleichen die großdimensionierten murales, Wandgemälde, des Malers Diego Rivera (1886–1957) im Nationalpalast von Mexiko-Stadt. „Mexiko durch die Jahrhunderte“ („México através de los Siglos“) lautet der Titel von Riveras berühmtem Bilderzyklus, der den Besucher sogleich in den Bann zieht – und vielleicht auch dem neuen Präsidenten Enrique Peòa Nieto Anstöße gibt für ein Nachdenken über Vergangenheit und mögliche Zukunftsperspektiven seines Landes.

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