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Die Ruhe vor dem großen Theater-Sturm

Noch wird auf den Brettern, die die Welt bedeuten, geprobt. Eine kurze Vorausschau auf das, was uns erwartet, wenn der Vorhang wieder hochgeht. Von Liane Bednarz
Foto: dpa | Regie-Altmeister Peter Stein hat sich für die Theatersaison 2013/14 mit einer Inszenierung des ,König Lear‘ in Wien viel vorgenommen.

Der deutsche Bühnenhochsommer ist Festspielzeit. Bayreuth und Salzburg erhitzen die Gemüter der Zuschauer vor Ort und bringen die Feuilletons zum Sieden. Aufreger Nummer 1 in diesem Jahr ist – wer hätte anderes erwartet? – Frank Castorfs erdöltriefende „Ring“-Inszenierung auf dem grünen Hügel, die trotz des proletarischen roten Fadens in den Bildern wohl recht disparat wirkt. Knapp dahinter rangiert Aufreger Nummer 2: das mit viel Geschrei daherkommende Stückgerippe, auf das Michael Thalheimer Schillers „Jungfrau von Orléans“ in Salzburg herunterkürzte, eine Ko-Produktion mit dem Deutschen Theater Berlin.

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