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Die Rückkehr des Bayern-Präsidenten

„Landauer – Der Präsident“ zeigt die Zerrissenheit des jüdischen Rückkehrers zwischen Vergeben und Verantwortung. Von José García
Foto: Weltkino | Nach seiner Rückkehr aus dem Schweizer Exil 1947 macht Kurt Landauer (Josef Bierbichler, rechts) mit Hilfe seines Vize Siggi Hermann (Herbert Knaup) Bayern München wieder zu einem funktionierenden Fußballverein.

Kurt Landauer (1884–1961) ist der Präsident, unter dem Bayern München im Jahre 1932 erstmals Deutscher Meister wurde. Landauer hatte Anfang des 20. Jahrhunderts selbst Fußball gespielt. Bayern-Präsident wurde er bereits in den Jahren 1913 und 1914. In seinen weiteren Amtszeiten zwischen 1919 und 1933 spielte sich der Verein immer weiter nach oben – so hatte Bayern München bereits 1926, 1928 und 1929 an den Meisterschafts-Endrunden teilgenommen, ehe es 1932 zur ersten Deutschen Meisterschaft schaffte.

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