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Die Realität ist nicht genug

Wie die Digitalisierung die Lesegewohnheiten verändert – Eindrücke von der Frankfurter Buchmesse. Von Benedikt Winkler
Buchmesse Frankfurt
Foto: dpa | Die Funktionsweise eines „Bücher DJ“ wurde auf der Frankfurter Buchmesse präsentiert. Dabei konnten sich Besucher mit Hilfe mobiler „Buttons“ auf einem riesigen Touchscreen je nach Interesse durch unterschiedlichste literarische Genres navigieren.

Vor 500 Jahren war der Buchdruck eine Medien-Revolution – vergleichbar mit der heute stattfindenden Digitalisierung. „Die Digitalisierung ist eine Kulturleistung wie das Feuer oder das Rad“, sagte der Autor und Grünenpolitiker Malte Spitz auf der 69. Frankfurter Buchmesse. Die Frankfurter Buchmesse, die jedes Jahr im Oktober knapp dreihunderttausend Besucher anzieht, zeigte deutlich, wie sich das Buch und die traditionellen Lesegewohnheiten gewandelt haben. Zwar gibt es noch das herkömmliche Buch als Printausgabe, überspitzt formuliert als antiquarisches Exponat für Liebhaber, doch es wird zunehmend verdrängt durch E-Books, ePublishing, Spiele, Filme und andere mediale Formate, die mehr auf Bewegtbild, Aktualität, ...

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