MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Die Qual des Ausgeliefertseins

Egon Schiele wurde vor 125 Jahre geboren – Grund genug, den Maler und sein Werk genauer zu betrachten. Von Natalie Nordio
Foto: IN | Selbstporträt des jungen Egon Schiele, 1910.

Im niederösterreichischen Tulln an der Donau kam Egon Leo Adolf Ludwig, so seine vollständigen Vornamen, am 12. Juni 1890 zur Welt. Nach dem Besuch der Volksschule in Tulln wechselte Egon Schiele auf das Gymnasium in Klosterneuburg vor den Toren Wiens. Während sich nahezu der gesamte Lehrkörper beschwerte, dass der kleine Egon durch unentwegtes Zeichnen ständig den Unterricht störe, fand er in seinem Kunstlehrer Ludwig Karl Strauch den ersten Förderer seines Talents. Strauch hatte schnell dessen große Begabung erkannt und ihn später auch dazu ermuntert, sich an der Wiener Akademie der bildenden Künste zu bewerben. Mit gerade einmal sechzehn Jahren gelang Schiele dieser wichtige Schritt.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich